Ein Zahn fehlt
Der Verlust eines Zahnes ist ein schlimmes Ereignis. Ein Teil unseres Körpers geht verloren. Gerade im sichtbaren Bereich hat dies auch weitreichende psychosoziale Folgen.
Weitere Informationen zu diesem Thema
- Bissstörungen,
- funktionelle Probleme und auch
- Zahnfleischerkrankungen können die Folge sein.
Früher war wie bei einem Dominoeffekt weiterer Zahnverlust vorprogrammiert. Um die Lücke zu schließen, mussten meist gesunde Nachbarzähne beschliffen werden.
Dies führte in der Folgezeit oft zu weiteren Problemen. Heute kann dank moderner implantologischer Methoden ein schöner und fester Zahn wie Phönix aus der Asche wieder auferstehen. Dabei kann sogar mit speziellen Techniken verloren gegangenes Zahnfleisch und geschwundener Knochen wieder aufgebaut werden.
Expertentip:
Lassen Sie sich nicht einfach einen Zahn ziehen!
Sie sollten vorher abklären lassen ob die Möglichkeit einer Sofortimplantation besteht. Nach dem vorsichtigen Entfernen des Zahnes wird sofort ein Implantat gesetzt. Dadurch wird in vielen Fällen dem schnell einsetzenden Knochen- und Zahnfleischschwund vorgebeugt. Die Behandlungskosten und die Behandlungszeit sind dadurch geringer. Vorsicht ist allerdings im sichtbaren Bereich angebracht.
Der Zahnfleischtyp (dick oder dünn) und die Art des Defektes spielen bei der Entscheidung für oder gegen eine Sofortimplantation eine wichtige Rolle. Es sollte auf keinen Fall länger als 3-4 Monate gewartet werden.
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